Friedrich I. (Meißen)
letzter staufischer Markgraf von Meißen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt,[1] war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.
Er selbst nannte sich „Friedrich III., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, Landgraf zu Thüringen und Pfalzgraf zu Sachsen“. Er wollte durch den Titel wohl seine Ansprüche auf den römisch-deutschen Herrscherthron in der Nachfolge seines Großvaters, Kaiser Friedrich II., deutlich machen.