Galeriegrab
Typ neolithischer Großsteingräber, Unterform des Dolmens / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Bezeichnung Galeriegrab für deutsche Megalithanlagen einer bestimmten Bauart (abgeleitet von italienisch: galleria „langer Säulengang“) ist eine Übertragung aus dem Französischen (Allée couverte, auch Galérie couverte) und entstand aufgrund der Ähnlichkeit der deutschen mit ostfranzösischen Anlagen[1].
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Megawal48.png/220px-Megawal48.png)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Schema_du_Dolmen_de_la_Pierre_aux_F%C3%A9es_de_Villers-Saint-S%C3%A9pulcre.svg/640px-Schema_du_Dolmen_de_la_Pierre_aux_F%C3%A9es_de_Villers-Saint-S%C3%A9pulcre.svg.png)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8b/Steinkistengrab_bei_Gellinghausen.jpg/640px-Steinkistengrab_bei_Gellinghausen.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6f/M%C3%BCller_et_al_A_Map_of_European_Megaliths_Suppl_4.png/640px-M%C3%BCller_et_al_A_Map_of_European_Megaliths_Suppl_4.png)
Deutsche Galeriegräber sind wie französische in der Regel eingetieft[2] und aus Orthostaten und Decksteinen oder Holzdecken erstellt. Vom Pariser Becken bis nach Belgien finden sich auch nichtmegalithische Anlagen mit vergleichbar rechteckigem Bauplan, die der Seine-Oise-Marne-Kultur (SOM-Kultur) zuzurechnen sind.