Grube Adolf
Bergwerk in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Siehe auch: Grube Adolfsburg, Grube Adolph-Helene, Zeche Adolf von Hansemann, Zeche Adolphine, bzw. Zeche Adolphus.
Die Grube Adolf war ein Bergwerk in Merkstein, einem Stadtteil von Herzogenrath. Sie gehörte zu den Gruben des Aachener Steinkohlenreviers und förderte von 1913 bis 1972 Steinkohle.[1]
Schnelle Fakten
Grube Adolf | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Fördermaschinenhaus Grube Adolf | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | 939.705 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Eschweiler Bergwerksverein | ||
Beschäftigte | 2.900 | ||
Betriebsbeginn | 1913 | ||
Betriebsende | 1972 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Größte Teufe | 860 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 53′ 40″ N, 6° 6′ 58″ O50.8944444444446.1161111111111 | ||
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Standort | Merkstein | ||
Gemeinde | Herzogenrath | ||
Städteregion (NUTS3) | Aachen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Aachener Revier |
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