Hans-Leinberger-Gymnasium (Landshut)
Gymnasium in Landshut, Bayern / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Hans-Leinberger-Gymnasium (kurz: HLG) in Landshut ist ein nach dem Bildhauer Hans Leinberger benanntes, naturwissenschaftlich-technologisches (NTG), sprachliches (SG) und wirtschafts- und sozialwissenschaftliches (WSG-W) Gymnasium. Außerdem ist die Schule für die Fächer Deutsch, Französisch, Englisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Psychologie Seminarschule[3] und seit 1949 Sitz des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern.[4]
Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut | |
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Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 0147[1] |
Gründung | ursprünglich 1833 |
Adresse |
Jürgen-Schumann-Straße 20 |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 32′ 32″ N, 12° 7′ 29″ O48.54223888888912.124638888889 |
Träger | Freistaat Bayern |
Schüler | 1036 (Stand: 2018/2019)[2] |
Lehrkräfte | 92 hauptamtliche (Stand: 2017/2018)[1] |
Leitung | Anselm Räde, Ministerialbeauftragter, Ulrich Kosterhon st. Stv. |
Website | www.h-l-g.de |
Das Schulhaus wird geprägt durch die Bronzeskulptur „Große Flora“ des bedeutenden Bildhauers Fritz Koenig und durch seine Lage direkt am Naherholungsgebiet „Flutmulde“ im Landshuter Westen.[5]