Herzogtum Modena-Breisgau
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Das Herzogtum Modena-Breisgau[2] war ein kurzlebiges reichsunmittelbares Territorium im Breisgau und der Ortenau, das sich 1803 bildete und bereits 1806 – als Folge des Friedens von Preßburg – überwiegend Teil des Kurfürstentums Baden wurde. Eine eigene Verwaltung hatte dieses Gebilde nur vom 2. März 1803 (Übernahme von Österreich) bis 25. September 1805 (Besetzung durch Frankreich).
Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...
Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
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Herzogtum Modena-Breisgau | |
Wappen | |
Alternativnamen | Herzogtum Breisgau[1] |
Entstanden aus | den vorderösterreichischen Oberämtern Breisgau und Ortenau |
Herrschaftsform | Monarchie |
Herrscher/ Regierung | Herzog |
Heutige Region/en | DE-BW |
Reichstag | 2 Virilstimmen im Reichsfürstenrat |
Reichskreis | Österreichischer Reichskreis |
Hauptstädte/ Residenzen | Freiburg im Breisgau |
Dynastien | Österreich-Este |
Konfession/ Religionen | katholisch |
Sprache/n | deutsch |
Fläche | ca. 3 000 km² |
Einwohner | 151 000 |
Aufgegangen in | Kurfürstentum Baden 1806;
teilweise Württemberg |
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