Institut für Chemie und Biologie des Meeres
meereskundliches Institut in Oldenburg mit Außenstellen in Wilhelmshaven und Spiekeroog / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist ein meereskundliches Institut in Niedersachsen.[2]
Schnelle Fakten Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg — ICBM ...
Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg — ICBM | |
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Schornstein des neuen Tiefseeforschungsschiffs SONNE mit ICBM-Logo | |
Träger: | Land Niedersachsen (im Rahmen der Universität Oldenburg) |
Bestehen: | seit 1987 |
Mitgliedschaft: | KDM, Nordwestverbund Meeresforschung e. V. |
Standort der Einrichtung: | Oldenburg |
Außenstellen: | Wilhelmshaven, Spiekeroog |
Art der Forschung: | Fächerübergreifende Grundlagenforschung, Modellierung, angewandte Forschung v. a. im Bereich Meerestechnik mit Schwerpunkt Sensorik |
Grundfinanzierung: | ca. 50 % Land, ca. 50 % Drittmittel |
Leitung: | Ralf Rabus (Direktor)[1] |
Mitarbeiter: | ca. 150 |
Anmerkung: | drei Forschungsboote/-schiffe (OTZUM, NAVICULA, ZEPHYR), unbemannte Dauermessstation südwestlich Spiekeroog; Heimatinstitut des neuen Tiefsee-Forschungsschiffes „SONNE“ |
Homepage: | www.icbm.de |
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Beheimatet ist das ICBM auf dem Campus Wechloy in Oldenburg mit Außenstandorten in Wilhelmshaven (Lage53.514848.14611) und auf Spiekeroog (in Anlehnung an das Nationalparkhaus Wittbülten auf dem Gelände der Hermann Lietz-Schule[3]). Es betreibt u. a. die Hydrographische Messstation Spiekeroog[4] sowie mehrere Forschungsschiffe[5] und ist das Heimatinstitut des im November 2014 in Dienst gestellte Forschungsschiffs Sonne.[6]