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Ordnung der Monokotyledonen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Lilienartigen (Liliales) sind eine Ordnung der Monokotyledonen.
Lilienartige | ||||||||||||
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Türkenbundlilie (Lilium martagon) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Liliales | ||||||||||||
Perleb |
Es sind krautige Pflanzen. Alle Taxa sind Geophyten. Die Überdauerungsorgane sind bei den Liliengewächsen (Liliaceae) immer Zwiebeln, bei den Zeitlosengewächsen (Colchicaceae) Knollen und bei den Germergewächsen (Melanthiaceae) Rhizome. Die Laubblätter sind parallelnervig und nicht in Blattstiel und Blattspreite gegliedert.
Es werden meist traubige Blütenstände gebildet. Die meist radiärsymmetrischen Blüten der Lilienartigen sind dreizählig. Die Blütenhüllblätter sind meist gleichgestaltet, deshalb gibt es (2 × 3) sechs Perigonblätter. Am unteren Ende der Perigonblätter oder der Staubblätter wird Nektar sezerniert. Meist drei Fruchtblätter verwachsen zu einem Fruchtknoten, der ober- oder unterständig sein kann und meist viele Samenanlagen enthält. Sie bilden meistens Kapselfrüchte.
Zu den Lilienartigen (Liliales) gehören zehn Pflanzenfamilien[1] mit 67 Gattungen und fast 1600 Arten:
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