MaxPlanckForschung
Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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MaxPlanckForschung ist das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft und berichtet über aktuelle Forschungsarbeiten an ihren Instituten. Es hat den Anspruch, wissenschaftliche Themen allgemeinverständlich aufzubereiten. Die Zielgruppe sind „interessierte Laien, […] Schüler, Lehrer und Journalisten“.[1]
MaxPlanckForschung. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft | |
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Beschreibung | Populärwissenschaftliche Zeitschrift |
Fachgebiet | Naturwissenschaft |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Max-Planck-Gesellschaft |
Erstausgabe | 1999 |
Erscheinungsweise | alle 3 Monate |
Herausgeber | Christina Beck |
ISSN (Print) | 1616-4172 |
Das Magazin veröffentlicht Berichte aus den Rubriken: „Zur Sache“, „Physik & Astronomie“, „Biologie & Medizin“, „Material & Technik“, „Umwelt & Klima“ sowie „Kultur und Gesellschaft“. Daneben ist in jeder Ausgabe unter dem Titel „Fokus“ ein Themenschwerpunkt vorhanden.[2]
Es erscheint alle drei Monate in deutscher und englischer Sprache (als MaxPlanckResearch) bei einer Auflage von 85.000 Exemplaren (Stand: Mitte 2013) in der deutschsprachigen und 10.000 Exemplaren der englischsprachigen Ausgabe. Das Abonnement ist kostenlos; ein Download der Magazine wird angeboten. Herausgeberin ist Christina Beck, die Redaktionsleitung liegt bei Peter Hergersberg und Mechthild Zimmermann. Druck und Vertrieb erfolgen durch die Vogel Druck- und Medienservice GmbH. Das erste Heft erschien im Jahr 1999. Vorläufer des Magazins war die Zeitschrift MPG-Spiegel, die von 1973 bis 1998 erschienen ist.[3] Chefredakteur des "MPG-Spiegel" war bis 1987 Robert Gerwin.