Miller-Dieker-Syndrom
genetisch bedingte Krankheit / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Beim Miller-Dieker-Syndrom (MDS, auch Miller-Dieker-Lissenzephalie oder 17-p-Syndrom) handelt es sich um ein Krankheitsbild als Folge einer Chromosomenanomalie im Chromosom 17. In der Folge kommt es zu einer schweren Fehlentwicklungen des Großhirns in der Embryonalphase. Das Miller-Dieker-Syndrom geht häufig mit weiteren Entwicklungsfehlern einher. Die Erstbeschreibung erfolgte 1963 durch James Quinter Miller[1] sowie 1969 durch Hans Dieker.[2]
Schnelle Fakten Klassifikation nach ICD-10 ...
Klassifikation nach ICD-10 | |
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Q93.5 | Chromosomenanomalie |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
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