Reiboldschacht
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Der Reiboldschacht (auch: Kleinnaundorfer Schacht) war eine Steinkohlengrube des Potschappler Aktienvereins. Benannt wurde er nach dem Vorsitzenden, Ferdinand von Reibold.[1] Der Schacht lag im zentralen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens an der Schulter des Windbergs auf Kleinburgker Flur.
Schnelle Fakten
Reiboldschacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Potschappler Aktienverein | ||
Betriebsbeginn | 1837 | ||
Betriebsende | 1871 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Mächtigkeit | 5,50 m | ||
Größte Teufe | 294 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 56,5″ N, 13° 40′ 56″ O50.99902713.682212 | ||
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Standort | Kleinburgk | ||
Gemeinde | Freital | ||
Landkreis (NUTS3) | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland |
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