St. Marien (Nienhagen)
Kirchengebäude in Nienhagen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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St. Marien ist eine römisch-katholische Filialkirche in Nienhagen, einer Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Celle.
Der Standort der St. Marienkirche liegt im Klosterhof, einem Areal in dem bereits zu Beginn des 13. Jhd. durch Herzogin Agnes von Landsberg ein Zisterzienserkloster gegründet wurde. Dieses Kloster wurde 1231 nach Wienhausen verlegt.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 22. Januar 1961 durch den Dechanten Pfarrer Höbbel aus Celle. Die Kirche wurde bereits am 23. Dezember desselben Jahres durch den Bischof von Hildesheim Heinrich Maria Janssen geweiht auf den Namen Maria, Regina Apostolorum – Maria, Königin der Apostel.[1][2]
St. Marien war Filialkirche der mit Wirkung vom 1. April 1961 selbständig gewordenen Kirchengemeinde Wathlingen, wo sich bis 2006 neben der St.-Barbara-Kirche das zuständige Pfarrbüro am Papst Benedikt XVI.-Platz befand[3]. Zum 1. November 2006 erfolgte die Fusion beider Kirchengemeinden mit St. Ludwig (Celle).