St. Sebastian (Puch)
spätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Nordturm mit Spindelhaube, 1453, Umbau und teilweiser Neubau des Langhauses 1714/24, Turmobergeschoss von Georg Ettenhofer 1765; sogenannte 1000jährige Linde mit Inschriftentafel, lege / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die katholische Filialkirche[1] St. Sebastian in Puch, einem Stadtteil von Fürstenfeldbruck im gleichnamigen oberbayerischen Landkreis, wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts im Stil der Spätgotik errichtet und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Stil des Barock erneuert. Die Kirche ist dem heiligen Sebastian und der seligen Edigna von Puch geweiht, einer französischen Königstochter, die als Einsiedlerin in Puch in einer hohlen Linde, der sogenannten Edignalinde, gelebt haben soll. Die Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.[2]