Stereolithografie
Ein Laser-3D-Druckverfahren mit lichtaushärtetem Kunststoff (Photopolymer) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Stereolithografie (abgekürzt SL[1] oder SLA[2]) (zusammengesetzt aus den Worten Stereo, nach dem altgriechisch στερεός stereos, deutsch ‚hart, fest, körperlich‘, auch im Sinne von ‚räumlich‘ und Lithografie, der Drucktechnik nach dem λίθος lithos ‚Stein‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist das älteste patentierte additive Fertigungsverfahren, bei dem ein Werkstück durch frei im Raum materialisierende (Raster-)Punkte schichtenweise aufgebaut wird. Die Fertigung eines Teils oder mehrerer Teile gleichzeitig erfolgt üblicherweise vollautomatisch aus am Computer erstellten CAD-Daten.
Die Anmeldung des Patents erfolgte 1984 durch den US-Physiker Chuck Hull.[3]