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Hochsprungtechnik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Straddle (deutsche Fachvokabel: Parallelwälzer oder Tauchwälzer oder Wälzsprung, da der Springer sich dabei bäuchlings über die Latte wälzt) nennt sich eine Hochsprungtechnik.
Sie gilt als Weiterentwicklung des Rollstils und wurde erst seit 1968 zunehmend durch den Fosbury-Flop verdrängt und ist seit 1980 nahezu völlig aus dem Wettkampfsport verschwunden. Nach der Erfindung des Flops wurde sie als zu kompliziert und weniger effektiv angesehen.[1]
Beim richtig ausgeführten Straddle (englisch: Beine spreizen) macht der Springer eine Schrägrolle vorwärts, so dass der Oberkörper hinter der Latte abtaucht, wobei die Beine mit gebeugten Knien gespreizt werden (Froschhocke) und nacheinander die Latte überqueren. Die Landung erfolgt auf Händen und Armen und über die Schulter abrollend.
Bedeutendste Vertreter dieser Technik waren:
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