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deutsche Skirennläuferin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ulrike Stanggassinger (* 22. Februar 1968 in Berchtesgaden; † 1. Juli 2019 ebendort[1]) war eine deutsche Skirennläuferin.
Ulrike Stanggassinger | |||||||||
Nation | Deutschland | ||||||||
Geburtstag | 22. Februar 1968 (51 Jahre) | ||||||||
Geburtsort | Berchtesgaden, Deutschland | ||||||||
Sterbedatum | 1. Juli 2019 | ||||||||
Sterbeort | Berchtesgaden, Deutschland | ||||||||
Karriere | |||||||||
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Disziplin | Abfahrt, Super-G, Kombination | ||||||||
Karriereende | 1994 | ||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | |||||||||
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Stanggassinger gehörte von den späten 1980er Jahren bis 1994 dem Deutschen Skiverband an und war besonders in den Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. Ihr bestes Ergebnis erzielte sie in der zweiten Abfahrt von Val-d’Isère am 5. Dezember 1987, als sie in einem Neuschneerennen hinter Chantal Bournissen und Marina Kiehl mit der Startnummer 50 den 3. Platz belegte.[2] Am 5. Dezember 1988 wurde sie Abfahrts-Fünfte in Altenmarkt. Im gleichen Jahr hatte sie bei den Olympischen Spielen in Calgary den neunten Platz in der Kombination errungen.[3] 1992 war sie Deutsche Meisterin im Super-G. Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Morioka 1993 belegte sie in der Abfahrt den 6. Rang.
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