Unifying Systems in Catalysis
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Der Exzellenzcluster Unifying Systems in Catalysis (UniSysCat) ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert wird.[1][2] Der Förderzeitraum läuft vom 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2025.[3] Mehr als 300 Forschende aus dem Raum Berlin und Potsdam arbeiten in UniSysCat an aktuellen Fragestellungen der Katalyseforschung.[4]
Unifying Systems in Catalysis | |
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Logo von UniSysCat | |
Kategorie: | Forschungsverbund, Exzellenzcluster |
Bestehen: | Januar 2019 bis Dezember 2025 |
Standort der Einrichtung: | Berlin |
Entstanden aus: | Exzellenzcluster Unifying Concepts in Catalysis (UniCat) |
Fachgebiete: | Katalyseforschung: Chemie, Biochemie, Biologie, Physik, Materialwissenschaften, Nanotechnologie, Ingenieurwesen |
Leitung: | Arne Thomas (TU Berlin), Matthias Drieß (TU Berlin), Holger Dobbek (HU Berlin) |
Anmerkung: | weitere Einrichtungen: Technische Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Universität Potsdam, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam, Helmholtz-Zentrum Berlin, Leibniz Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie Berlin; mittelverwaltende Hochschule ist die Technische Universität Berlin |
Homepage: | https://www.unisyscat.de/ |
UniSysCat ist das Nachfolgeprojekt des Exzellenzclusters Unifying Concepts in Catalysis (UniCat), das von 2007 bis 2018 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert wurde. UniCat wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit jährlich bis zu 5,5 Millionen Euro aus der deutschen Exzellenzinitiative gefördert.[5]