Universität Innsbruck
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Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI, lateinisch Universitas Leopoldino-Franciscea Oenipontana) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich. Sie gilt als Landesuniversität der österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Historisch übte sie diese Funktion auch für Südtirol, Welschtirol (Trentino), Liechtenstein und Luxemburg aus, was aber infolge der Gründung eigener Hochschulen in diesen Ländern heute nicht mehr der Fall ist. Gemessen an den Studierendenzahlen ist sie Tirols größte Bildungseinrichtung vor Trient und Bozen.
Universität Innsbruck | |
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Gründung | 15. Oktober 1669 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Innsbruck, Landeck, Gurgl, Dornbirn, Mondsee, Wien |
Bundesland | Tirol Tirol |
Land | Osterreich Österreich |
Rektorin | Veronika Sexl[1] |
Studierende | 28.106 (Stand: Mai 2022)[2]
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Mitarbeiter | 5.573, davon 3.966 wissenschaftliche Mitarbeiter (Stand: Mai 2022)[2] |
davon Professoren | 300, davon 84 Frauen (Stand: Mai 2022)[2] |
Jahresetat | 333,2 Mio. Euro (Stand: Mai 2022)[2]
– Globalbudget: 273,2 Mio. Euro |
Website | www.uibk.ac.at |