Ventrikulografie
Oberbegriff für radiologische Untersuchungsmethoden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Ventrikulografie (von lateinisch Ventriculus cordis, ‚Herzkammer‘, beziehungsweise Ventriculus cerebri, ‚Hirnventrikel‘, und von altgriechisch γραφή graphē oder γραφία graphía, stammt ab vom Verb γράφειν gráphein „schreiben“) ist der Oberbegriff für mehrere verschiedene radiologische Untersuchungsmethoden.[1]
Der Begriff wird heute weitestgehend synonym zur Lävokardiografie (lateinisch laevo, links, griechisch καρδία, kardia, oder latinisiert cardia, Herz) verwendet. Diese dient zur Diagnostik der Wandbewegungen und der Größe der linken, seltener auch der rechten Herzkammer im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung[2] (selektive Dextrokardiographie[3]).
Medizinhistorisch wurde der Begriff auch für andere Untersuchungen verwendet.[4]