Weizsäcker
pfälzisch-württembergisches Adelsgeschlecht / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Weizsäcker bzw. Weitzsäcker[1] ist der Name eines pfälzisch-württembergischen Geschlechts von ursprünglich Müllern, das in einer – der Öhringer – Linie im 19. Jahrhundert in das Bildungsbürgertum aufstieg. Dem Tübinger Theologen und Universitätskanzler Karl Heinrich Weizsäcker wurde 1861 der persönliche Adel verliehen. Dessen Sohn Karl Hugo wurde 1897 der persönliche Adel verliehen und 1916 wurde er als württembergischer Ministerpräsident in den erblichen Freiherrenstand erhoben.[2] Auch in der Weimarer Republik, im NS-Staat und in der Bundesrepublik bekleideten Familienmitglieder herausgehobene Funktionen. Der bekannteste Vertreter der Familie ist der 2015 verstorbene Bundespräsident Richard von Weizsäcker.