Zentralbahn
Eisenbahngesellschaft in der Schweiz mit meterspurigen Schmalspurbahnen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt eine schweizerische Eisenbahngesellschaft. Zur Verwendung des Begriffs Zentralbahn und Centralbahn in anderem Zusammenhang vgl. Zentralbahn (Begriffsklärung).
Die Zentralbahn (zb) ist eine schweizerische Eisenbahngesellschaft, die aus der Integration der Brünigbahn der SBB in die Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) per 1. Januar 2005 entstand. Sitz der Gesellschaft ist Stansstad. Sie betreibt ein Meterspurnetz, das aus der Brünigbahn (Luzern – Interlaken Ost), der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn und seit 2021 aus der Meiringen-Innertkirchen-Bahn besteht.
Schnelle Fakten zb Zentralbahn AG vor 2005: Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE), Basisinformationen ...
zb Zentralbahn AG vor 2005: Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) | |
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Basisinformationen | |
Webpräsenz | www.zentralbahn.ch |
Eigentümer | SBB: 66 %, Bund: 16,1 %,[1] Nidwalden: 11,8 %, Obwalden: 5 %, Gemeinde Engelberg: 1 %, Private: 0,1 % |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Sitz | Stansstad, Schweiz (zuvor: Luzern) |
Verwaltungsrat | Toni Häne (Präsident seit 2016), Anna Barbara Remund (Präs. 2011–2016), Ferdinand Keiser (1999–2011), Werner Odermatt (bis 1999) |
Geschäftsführung | Michael Schürch (seit 2016), Renato Fasciati (2011–2016), Josef Langenegger (2005–2011) |
Mitarbeiter | 323 / 305 FTE / 19 Lernende (2013) |
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