Ø
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Dr Buechschtabe Ø (Chliibuechschtabe ø) chunnt im Dänische, Norwegische und im Färöische vor. Dr Buechschtabe und siini Uusspraach entspricht em düütschen und schwedische „Ö“, und chann als „Ö“ oder „OE“ transkribiert werde.
Øø
Dialäkt: Züridütsch |
Alphabetischi Sortierig
Im Dänische, Norwegische und Färöische wird s „Ø“ am Endi vom Alphabet hinder em „Z“ iisortiert, wobii s dänische und s norwegische Alphabet uf „Æ“, „Ø“, „Å“ ended, s färöische Alphabet endet uf „Æ“, „Ø“.
„Ø“ wird als selbschtändige Buechschtabe (Ligatur us „O“ und „E“) und nöd als „O“ mit Schrägstrich aaglueget.
I Düütsche wirds under „O“ iisortiert.
Darschtellig auf Computersyschteme
Kodierung
D Zeiche werded folgendermasse definiert und kodiert:
Im ASCII-Zeichensatz sind di Zeiche nöd enthalte, drum händ sie viili älteri Computersyschtem nöd darschtelle chönne. Allerdings hät bereits d ASCII-Erweiterig ISO 8859-1 (au als Latin-1 bekannt) 1986 di beide skandinavische Buechschtabe „Ø“ und „ø“ enthalte. Fascht alli moderne Computer verwended de im Jahr 1991 iigfüehrti Unicode-Schtandard und chönnd daher di obe uufgfüehrte Zeiche problemlos verarbeite und darschtelle.
Uf Apple-Computer mit düütscher Taschtaturbelegig chann mer s Zeiche „ø“ au dur s Drücke vo Alt-O (au mit druckter Umschalt-Taschte) iigeh.
TeX
In TeX wird s grosse „Ø“ dur \O
und s chliine „ø“ dur \o
dargschtellt.
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Weblink
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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Ø“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |
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