13. November
datum From Wikipedia, the free encyclopedia
Remove ads
Dr 13. Novämber isch dr 317. Dag vum Gregorianische Kalender (dr 318. in Schaltjohr), dodermit blybe no 48 Däg bis zum Änd vum Johr.
Was isch bassiert?


- 1474: In dr Schlacht bi Héricourt, dr erschte Schlacht vu dr Burgunderchrieg, sige d Aidgnosse iber dr burgundisch Herzog Karl dr Chien un syy Heer.
- 1475: In dr Burgunderchrieg sige di verbindete Aidgenosse un Oberwalliser iber s Heer vum mit em Burgunder Karl em Chiene verbindete Herzogtum Savoye in dr Schlacht uf dr Planta. In dr Folg erobere si fascht s gsamt Unterwallis bis Saint Maurice.
- 1925: Di erscht Surrealismus-Uusstellig wird z Paris ufgmacht mit Wärch vu Pablo Picasso, Man Ray, Hans Arp, Paul Klee, Max Ernst, Giorgio de Chirico, André Masson, Joan Miró un Pierre Roy.
- 2010: D Militerregierig vu Myanmar entlosst d Aung San Suu Kyi no insgsamt 15 Johr us ihrem Huusarräscht.
Remove ads
Uf d Wält chuu
- 354: Augustinus vu Hippo, Chilchelehrer
- 1868: Erika Wedekind, dytschi Operesängeri
- 1881: Rudolf Minger, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot
- 1899: Huang Xianfan, chinesische Hischtoriker
- 1940: Martin Winterhalter, dytsche Lehrer un Dialäktdichter
- 1948: Hassan Rohani, iranische Bolitiker
Gstorbe
- 867: Nikolaus I., Papscht vu 858 bis 867
- 1484: Andrea Zamometić, Erzbischof vu Krajina
- 1862: Ludwig Uhland, dytsche Schriftsteller
- 1868: Gioacchino Rossini, italienische Komponischt
- 1957: Antonín Zápotocký, tschechoslowakische Bolitiker
- 1973: Elsa Schiaparelli, italienisch-franzesischi Modedesigneri
- 1977: Joseph Lefftz, elsässische Volkskundler
Weblink
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads