Auggen
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Augge isch e Gmei am Rand vum Oberrhigrabe un Schwarzwald im süd-westliche Deil vu Bade-Württeberg, in dr Nächi vu dr französische Gränze.
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe) |
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Gliderig
Näbem Hauptort git's nooch dr Ortdeil Hach, ebba 1,5 km nördlich vu Augge un d'Richtbergsidlig zwische Nöieburg un Mülle un Zizige, nordöschtlich vu Augge an dr Banngränze zue Mülle ghörige Vögese.
Klima
Augge zellt zue dr wärmste Gegende vu Dytschland mit eme fir dr Oberrhigrabe typische Klima.
Gschichte
Augge isch erstmols als Anghom 752 n. Chr. nammentlich erwähnt worre. Mer got aber devu us, dass ersti Asidlige scho im 1. Johrhundert nooch Christus entstande sin. Hüt läbt des Dorf, wo 2797 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2024) het, vor allem vum Tourismus un em Wiabau. Nachberstädt sind u. a. Mülle, Badewiler un Nöieburg. Die nächste Grossstädte sin Milhouse, Friburg im Brisgau un Basel.
Iwohnerentwicklig
Politik
Wahle
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 28,1 % | 11,1 % | 10 % | 33,6 % | 1,8 % | 11,7 % | 3,7 % |
2011 | 31,5 % | 23,7 % | 9,3 % | 28,5 % | 2,9 % | 4,1 % | |
2006 | 42 % | 28,1 % | 12,6 % | 10,2 % | 2,2 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Gmeipartnerschafte
- Chateauneuf-du-Pape, Frankriich
- Schellerhau, Erzgebirg
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Wirtschaft un Infrastruktur
Augge isch insbsunder dur si Wilag „Schäf“ bekannt. Auggener Schäf isch ein vu dr bekannteste Gutedel-Wi vum Markgräflerland.
D'Auggener Winzerhalle isch eini vu dr grösste Mehzweckhalle in dr Gegend.
Augge het e eigene Haltepunkt an dr Rhidalbahn.
Persönlichkeite
Söhn un Döchtere vu dr Gmei
- Brunwart vu Augheim (13. Johrhundert), Minnesänger
- Fritz Gugelmeier (1901-1978), Buur un Heimetdichter
- Herbert Wernicke (1946-2002), dytscher Opernregisseur
- Dieter Müller (* 1948), Dreistärnechoch
Fueßnote
Weblink
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