Bad Mergentheim

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Bad Mergentheim
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Bad Mergentheim (oschtfränkisch Märchedol) isch e Großi Chraisstadt im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 24.023 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2024).

Quick Facts Wappe, Dütschlandcharte ...
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Geografi

Bad Mergentheim lyt an dr Tauber an dr Yymindig vu dr Wachbach un in dr Sytedäler vu dr Tauber. Nochbergmaine sin Assamstadt, Boxberg, Lauda-Königshofen, Igersheim, Weikersheim, Niederstetten, Mulfingen un Dörzbach.

Dr Baan bstoht us 52 % Landwirtschaftsflechi, 33,8 % Wald, 12,7 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig

Zue Bad Mergentheim ghere d Stadtdail Althausen (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Üttingshof), Apfelbach (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Staatsdomäne Apfelhof), Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Dörtel un Schönbühl), Stuppach (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Lillstadt un Lustbronn) un Wachbach.

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Gschicht

Bad Mergentheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1058 as Mergintaim.

Verwaltig

Bad Mergentheim het mit dr Gmaine Assamstadt un Igersheim e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.

Dr Oberburgermaischter vu Bad Mergentheim isch dr Udo Glatthaar.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDGrieniFDPLinki1AfDSunschtigi
201633,8 %11,1 %23,8 %8 %3,3 %16 %4 %
201149,4 %19 %18,9 %4,7 %2,3 %5,8 %
200652,7 %21,5 %6,7 %9,1 %3,2 %6,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

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Dialäkt

Dr Dialäkt vu Bad Mergentheim ghert zum Oschtfränkisch.

Literatur

  • Bernhard Klebes: Der Deutsche Orden in der Region Mergentheim im Mittelalter. Kommende, Stadt- und Territorialherrschaft (1219/20–ca. 1525). Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens. Bd 58. Elwert, Marburg 2002. ISBN 3-7708-1219-0
  • Daniela Lippert: Bad Mergentheim. Ein Gang durch die Stadt. Bad Mergentheim 2008. ISBN 978-3-934223-31-8
  • Ottmar Schönhuth: Chronik der vormaligen Deutschordens-Stadt Mergentheim, aus urkundlichen Quellen. Mergentheim 1857 (digital).
  • Ottmar Schönhuth: Die Kirchen und Kapellen der ehemaligen Deutschordensstadt Mergentheim. 1854 (digital).
  • Heinz Stoob: Stadtmappe Bad Mergentheim. Deutscher Städteatlas. Bd 1. 1. Teilbd. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis – Serie C. Im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft hrsg. von Heinz Stoob, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek. Dortmund-Altenbeken 1973. ISBN 3-89115-301-5
  • Ulrich von Sanden: „Ach hier, liegt die Welt so licht.“ Die Heilquellen von Bad Mergentheim. In: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Hrsg. v. W. Niess, S. Lorenz. Filderstadt 2004. ISBN 3-935129-16-5
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 Commons: Bad Mergentheim – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Mergentheim in der Beschreibung des Oberamts Mergentheim von 1880 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

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