Beetebuerg

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Beetebuerg
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Beetebuerg (dt. Bettemburg, frz. Bettembourg) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg.

More information Wappe, Charte ...
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Ortsdail

Zue Beetebuerg ghere d Ortschafte Obeler (Abweiler), Beetebuerg (Bettemburg/Bettembourg), Fënnéng (Fenningen/Fennange), Hëncheréng (Hüncheringen/Huncherange), Näerzeng (Noertzingen/Noertzange) un Wuelessen (Wahlhausen).

Geografi

Bi Hënchereng fließt d Mierbech in d Alzette.

Verwaltig

Beetebuerg ghert zum Kanton Esch-Uelzecht im Distrikt Lëtzebuerg. Dr Burgermaischter vu Beetebuerg isch dr Roby Biwer (LSAP). Scheffe sin dr Guy Frantzen un dr Gast Molling. Gwehlt wird iber e Proporzwahl.

Bevelkerigsentwicklig

Johr182118511871188018901900191019221930
Yywohner102211481519160417682203290534305427
Johr193519471960197019811991200120022003
Yywohner523150615877662371318020906391259163
Johr20042005200620072008200920102011
Yywohner91269271929194389597972298189809

Gschicht

Beetebuerg isch zum erschte Mol gnännt wore anne anne 877-78 as Betheberech (877-78: Betheberch, 1069: Bettinberche, 1148: Bethinberche, 1161: Betinberche, 1203: Betenberc, 1. Viertel 13. Jh.: Bettenberg).

Dialäkt

Dr luxeburgisch Dialäkt vu Beetebuerg ghert zum Moselfränkisch.

Böuwärch

  • Schloss Beetebuerg (1733-34)
  • Neiromanischi Dekanatschilche Mariä Himmelfahrt (1887-89)
  • Filialchilche St. Andreas in Noertzingen (Chor spotgotisch, 15. Jh, Schiff barock, 1758)
  • Filialchilche St. Lambertus un Blasius, Fënnéng (Chor spotgotisch, Schiff barock).
  • Kapell St. Willibrord, Obeler (1777)
  • Pfaarchilche St. Joseph, Hëncheréng (1902)
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Partnerstedt

  • Flaibano (Italie)
  • Valpaços (Portugal)
 Commons: Bettembourg – Sammlig vo Multimediadateie


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