Felix Eitner

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Dr Felix Eitner (* 27. Februar 1967 z Fryburg; † 8. Novämber 2025[1] z Memminga[2]) isch e dytsche Schauspiler gsii.

Lääbe

Scho as 14-Jehrige isch dr Felix Eitner fir d Chinderserie Schau ins Land vor dr Kamera gstande. Sy Schauspiiluusbildig het er an dr Folkwang-Hochschuel z Essen, an dr Otto-Falckenberg-Schuel z München un an dr École de Théatre Jacques Lecoq z Paris iberchuu.[3] Är het Theaterengaschmänt z München, z Konschtanz, z Züri, z Bärn un z Baasel ghaa. E braiter Publikum het en dur dr Film Nur über meine Leiche vum Rainer Matsutani chänneglehrt, syterhär het er in e Hufe Färnsehproduktione mitgwirkt.

In Samstags, wenn Krieg ist (Reschy: Roland Suso Richter; Buech: Klaus-Peter Wolf) us dr Raie Polizeiruf 110 het dr Eitner 1994 d Roll vum gaischtig behinderete jingere Brueder Yogi gspilt, wu Zyyg vun eme Mord wird un – zerscht vu syre Umgebig uuverstande, wel sprochlos – s traumatisch Erläbnis dur sy Verhalte versuecht z signalisiere.

Fir d Darstellig vum „TS“ in Brüder auf Leben und Tod vum Friedemann Fromm het dr Eitner 1996 dr Max-Ophüls-Bryys as beschte Noowugsschauspiler iberchuu. In dr vylfach premierte Färnsehproduktion Der Tunnel (2001) het er näb em Heino Ferch un em Sebastian Koch d Roll vum schlaue Fluchthälfer Fred von Klausnitz gspilt, wu sogar gschafft het, d DDR-Beherde churzzytig fir s Glinge vum Fluchtprojäkt z funktionalisiere. Fir sy sensibl Darstellig vum Brueder Fritz Steiff 2005 im bryysgchrente Färnsehdrama Margarete Steiff het er zäme mit dr Heike Makatsch en Bambi iberchuu.

Von 2006 bis 2009 war er in der Krimireihe Polizeiruf 110 als aus Wismar stammender Schweriner Kriminalhauptkommissar Markus Tellheim neben Uwe Steimle im Einsatz. 2008 spielte er in Doris Dörries Kinofilm Kirschblüten – Hanami die Rolle des Klaus Angermeier.

Von 2012 bis 2017 hatte er in der komödiantischen Krimiserie Alles Klara eine Hauptrolle als Hauptkommissar Kleinert.

Vu Jänner 2024 bis 2. Novämber 2025 isch er mit Unterbrächige mit em Stugg Eingeschlossene Gesellschaft (Buech: Jan Weiler) uf Theatertournee gsii.

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Uusglääseni Filmografy

  • 1994: Polizeiruf 110 – Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist (Färnsehserie)
  • 1994: Drei Tage im April (Färnsehfilm)
  • 1995: Brüder auf Leben und Tod (Färnsehfilm)
  • 1995: Nur über meine Leiche (Kinofilm)
  • 1996: Tatort – Perfect Mind – Im Labyrinth (Färnsehraie)
  • 1997: Das Schloß (Färnsehfilm)
  • 1997: Die Friedensmission – 10 Stunden Angst (Färnsehfilm)
  • 1998: Andrea und Marie (Färnsehfilm)
  • 1998: Das Trio (Kinofilm)
  • 1998: Tatort: Allein in der Falle
  • 1999: Das Geheimnis
  • 1999: Rendezvous mit dem Teufel (Färnsehfilm)
  • 2000: Vom Küssen und vom Fliegen (Färnsehfilm)
  • 2001: Der Tunnel (Färnsehfilm)
  • 2002: Der Bulle von Tölz: Schlusspfiff
  • 2003: Tigermännchen sucht Tigerweibchen (Färnsehfilm)
  • 2003: Plötzlich wieder 16 (Färnsehfilm)
  • 2003: Im Schatten der Macht (Färnsehfilm)
  • 2004: Tatort: Schichtwechsel
  • 2004: Die Stunde der Offiziere (Färnsehfilm)
  • 2004: Carola Stern – Doppelleben (Färnsehfilm)
  • 2004: Kommissarin Lucas – Vertrauen bis zuletzt (Färnsehserie)
  • 2005: Die Patriarchin (Färnseh-Mehdailer)
  • 2005: Inga Lindström – Der Weg zu Dir (Färnsehraie)
  • 2005: Margarete Steiff (Färnsehfilm)
  • 2006: Mein süßes Geheimnis (Färnsehfilm)
  • 2006: Polizeiruf 110 – Matrosenbraut
  • 2006: Polizeiruf 110 – Traumtod
  • 2006: Charlotte Link – Am Ende des Schweigens
  • 2007: Polizeiruf 110 – Dunkler Sommer
  • 2007: Von Müttern und Töchtern (Färnsehfilm)
  • 2007: Liebe auf Kredit (Färnsehfilm)
  • 2007: Polizeiruf 110 – Farbwechsel
  • 2007: Erlkönig (Färnsehfilm)
  • 2008: Kirschblüten – Hanami (Kinofilm)
  • 2008: Polizeiruf 110 – Eine Maria aus Stettin
  • 2009: Polizeiruf 110 – Schweineleben
  • 2009: Tatort: Tote Männer
  • 2009: Polizeiruf 110: Die armen Kinder von Schwerin
  • 2010–2011: Wie erziehe ich meine Eltern? (Färnsehserie, 13 Folge)
  • 2011: Weihnachtsengel küsst man nicht
  • 2011: Für immer 30 (Färnsehfilm)
  • 2011: In den besten Jahren (Färnsehfilm)
  • 2012: Tatort: Scherbenhaufen
  • 2012–2017: Heiter bis tödlich: Alles Klara (Färnsehserie)
  • 2013: Alles für meine Tochter (Färnsehfilm)
  • 2015: Elser – Er hätte die Welt verändert (Kinofilm)
  • 2015: Utta Danella – Lügen haben schöne Beine
  • 2016: Der Alte – Folge 399: Machtgefühle
  • 2016: SOKO Stuttgart: Wenn Sterne lügen
  • 2019: Kirschblüten & Dämonen
  • 2019: Big Manni
  • 2019: Tatort: Anne und der Tod
  • 2020: Das Tal der Mörder (Färnsehfilm)
  • 2021: Spätzle arrabbiata oder eine Hand wäscht die andere
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Heerspiil

  • 1993: Michael Koser: Jonas – Der letzte Detektiv Folg 28: UFU (Amos) – Reschy: Werner Klein (Hörspiel – BR)
  • 2004: Agnieszka Lessmann: Cobains Asche; Reschy: Walter Adler (SWR)

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 111 f.

Fueßnote

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