Fellbach

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Fellbach
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Fellbach isch a Stadt z Bade-Wirttebärg, an dr nordeschtlige Stadtgränze vu Stuegert. Si isch no dr Chreisstadt Woeblinge di zwotgrescht Stadt vum Rems-Murr-Chreis un bildet zämme mit Woeblinge ne Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine.

Quick Facts Wappe, Dütschlandcharte ...

D Yywohnerzahl vu Fellbachs het scho aafangs 1950er Johr d Gränze vu 20.000 iberschritte, dodermit het d Stadt glyy dr Status vun ere Große Chreisstadt iberchuu, wu d bade-wirttebärgisch Gmeindsornig in Chraft drätten isch am 1. April 1956.

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Geografii

Fellbach lyt im Side vum Neckerbecki uf ere Hochflechi zwische Necker un Remsdal an dr nerdlige Uuslaifer vum Schurwald (do lige dr Kappelberg mit 469,0 m un dr Kerne mit 513,2 m). S Stadtgebiet goht im Norde bis in s sognännt „Schmidener Feld“.

Nochbergmeine

Die Stedt un Gmeine gränzen an d Stadt Fellbach (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus):
Woeblinge und Kerne (bodi Rems-Murr-Kreis), Stuegert (Stadtchreis) un Remseck (Landchreis Ludisburg)

Stadtgliderig

D Stadt Fellbach bstoht us dr Chärnstadt un dr zwe Stadtdeil Schmide (am 1. Jänner 1973 yyglideret) un Effenge (am 1. April 1974 yyglideret), wu dervor sälbschtständigi Gmeine gsi sin un hite fascht zämmegwagse sin. In dr einzelne Stadtdeil wäre deilwyys Wohnblätz mit eigene Nämme unterschide, wu d Gränze aber zmeischt nit gnau feschtgleit sin.

Uf em Baan vu dr Stadt Fellbach lige fimf separat glägeni Ortschafte. Zue Fellbach ghert d Stadt Fellbach un d Ortschaft Lindle. Zue Effenge ghere d Ortschaft Effenge un s Gheft Dennhof un zue Schmide d Ortschaft Schmide. Derzue lige im Stadtgebiet vu Fellbach di abgangene Ortschafte Erbach, Immerot un Gretebach.[2]

Ruumblanung

Zämme mit dr Nochberstadt Woeblinge bildet Fellbach a Mittelzäntrum in dr Region Stuegert, wu Stuegert s Oberzäntrum derzue isch. Zum Mittelberaich Woeblinge/Fellbach ghere no d Stedt un Gmeine im Sidweschte vum Rems-Murr-Chreis: Bergle, Kerne, Korb, Luidebach, Schwoege, Waischtadt un Wẽnnede.

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Gschicht

Fellbach ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1121 als Velbach (1357 Velebach).

Verwaltong

Fellbach ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.

D OberSchuldese vo Fellbach ischt d Gabriele Zull.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUSPDGreaneFDPLenke1AfDSonschtiche
201627,2 %13,7 %27,9 %12,1 %2,8 %13,2 %3 %
201136,2 %23 %24,6 %8,8 %2,6 %4,8 %
200646,6 %24,3 %8,8 %13,2 %2,1 %4,9 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vo Fellbach ghert zom Schwäbisch.

Literatur

  • Otto Borst: Fellbach. Eine schwäbische Stadtgeschichte. Theiss, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0594-9.
  • Georg Eppinger: Fellbach. Beschreibung, Geschichte und Führer. Fellbach 1908 (online)
  • Hans-Volkmar Findeisen: Pietismus in Fellbach 1750–1820 zwischen sozialem Protest und bürgerlicher Anpassung. Zur historisch-sozialen Entwicklungsdynamik eines millenaristischen Krisenkults. Dissertation. Universität Tübingen 1985 (online)
  • Erich Keyser (Hrsg.): Württembergisches Städtebuch. (= Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Bdan 4,2). Kohlhammer, Stuttgart 1962.
  • Stadt Fellbach (Hrsg.): Fellbach. Heimatbuch der Großen Kreisstadt vor den Toren Stuttgarts. Stadtverwaltung, Fellbach 1958 (online)
  • Stadt Fellbach (Hrsg.): Geschichten zur Fellbacher Geschichte. Nachdruck der Studien zur Geschichte Fellbachs, Oeffingens und Schmidens von Georg Eppinger, Anton Plappert und Adolf Kofink. Stadtverwaltung, Fellbach 1993.
  • Stadt Fellbach (Hrsg.): Fellbach-Einblicke. Eine Stadt stellt sich vor. Staatsanzeiger, Stuttgart 1996, ISBN 3-929981-15-7.
  • Günther Willmann, Peter D. Hartung: Fellbach. Silberburg, Tübingen 2004, ISBN 3-87407-640-7. (Bildband)
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Fuaßnota

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