Generationswechsel

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Generationswechsel
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Generazioonswäggsel säit mä in dr Biologii ere Form vo dr Fortpflanzig, wo die bäide Wariante vo dr Fortpflanzig – die gschlächtligi und die unggschlächtligi – in verschiidene Generazioone sich gegesitig abwäggsle. Generazioonswäggsel chunnt bi vile Protiste, bi Rotalge, bi Moos, Faarn und Soomepflanze vor, aber au bi Nesseldier und Tunicate. Er kombiniert d Vordäil vo bäide Fortpflanzigsarte: D Generazioon, wo sich unggschlächtlig vermeert, cha e groossi Zaal vo Noochkomme broduziere, oone drfür e Sexualpartner z bruuche. D Generazioon, wo sich gschlächtlig vermeert sorgt drfür, ass sich dr Geenpuul duet vermische.

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Dr Generazioonswäggsel bi de Hornmoos as Bispil für e Wäggsel zwüsche ere haploide Gametofüte-Generazioon und ere diploide Sporofüte-Generazioon
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Kwelle

Dr Ardikel «Generationswechsel» uf dr dütsche Wikipedia

Liddratuur

  • Walter Zimmermann: Geschichte der Pflanzen. Eine Übersicht. 2. Auflage, München 1969, dtv Band 4043. (Die Abschnitte zu Moosen, Farnen, Ginkgo und Bedecktsagern folgen im Wesentlichen der Argumentation dieser Quelle.)
  • Klaus Ulrich Leistikow und Franziska Kockel: Zur Entwicklungsgeschichte der Pflanzen – ein didaktisches Modell. In: Palmarum Hortus Francofortensis (Wissenschaftliche Berichte des Frankfurter Palmengartens), Heft 2, Frankfurt am Main, Juni 1990 (Inhaltsübersicht (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive))
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