Genom

alli vererbbare Informatioone zämme und-oder iiri materielle Drääger From Wikipedia, the free encyclopedia

Genom
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As Genom oder Erbguet vom ene Lääbewääse oder vom ene Wiirus bezäichnet mä alli materielle Drääger vo de vererbbare Informatioone zämme von ere Zälle bzw. vom ene Wirus: Chromosome, Desoxyribonukleinsüüri (DNA) bzw. Ribonukleinsüüri (RNA) bi RNA-Wirus, wo bin ene RNA anstatt vo DNA as Informazioonsdrääger dient. Im abstrakte Sinn verstoot mä under Erbguet alli vererbbare Informazioone zämme.

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Dr Chromosomesatz vom ene Maa, daargstellt as e Karyogramm.
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D Bezäichnig «Genom»

D Bezäichnig Genom isch 1920 vom Botaniker Hans Winkler brägt worde. S Däilgebiet vo dr Genetik, wo sich mit dr Erforschig vom Ufbau vo Genom und de Wäggselwirkige zwüsche Gen befasst, wird as Genomik (ängl. genomics) bezäichnet.[1]

D DNA-Sekwenzierig

D DNA vo Genom vo verschiidene Organisme, wo äntwääder für die medizinisch-farmazöitischi oder die aawändigsorientierti Forschig oder au für d Grundlaageforschig relewant si, si fast vollständig sekwenziert worde, was nid s Gliiche isch wie s Entschlüssle wie män em vilmol säit. Mä het iiri Basesekwänz uusegdunde und die über s Internet zuegänglig gmacht.

Litratuur

  • Ernst Peter Fischer: Das Genom. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2002,2004, ISBN 3-596-15362-X.
  • Martin Mahner & Michael Kary (1997): What Exactly Are Genomes, Genotypes and Phenotypes? And What About Phenomes? In: Journal of Theoretical Biology. Bd. 186, S. 55–63. PMID 9176637 doi:10.1006/jtbi.1996.0335
  • Ernst-Ludwig Winnacker: Das Genom. Möglichkeiten und Grenzen der Genforschung. Eichborn, 2002, ISBN 3-8218-3931-7.

Fuessnoote

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