Gosheim

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Gosheim
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Gausa (amtlich Gosheim) ischt a Gmoed em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 3720 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).

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Dialäkt: Schwäbisch
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Geografi

Gausa leit uf em Grauße Heibärg am Fuaß vom Lembärgs, em hechschte Bärg vo dr Schwäbische Alb. Nochbergmoede send Deilinga em Norde, Wäniga em Oschte, Bubbse ond Bettinga em Sidoschte, Denkinga em Side, Friddlinga ond Wellendingen im Landkreis Rottweil em Weschte.

D Gmarkong setzt sich zemme ous 28,6 % Landwirtschaftsfleche, 47,5 % Wald, 22,7 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschticher Fleche.[2]

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Gmoedsgliderong

Zue Gausa gheret s gleichnamig Dorf ond s Gheft Aumühle.

Gschicht

Gausa ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 1295 als Gossheim. Wia au andre Ortsname, wo uf -heim bzw. -a enda, ischt da Name Gausa vumena Maa ussem Friamittelalter mit em Name Gôzzo abgleitet worda.

Verwaltong

Gausa hot sich mit dr Gmoede Bubbse, Deilinga, Egesa, Kingsa, Reichabach ond Wäniga zom Gmoedverwaltongsverband „Heuberg“ mit Sitz en Wäniga zammegschlosse;

De Schultes vu Gausa ischt dr Bernd Haller.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGreaneLenke1AfDSonschtiche
201646,2 %4,8 %7,5 %17,9 %2,2 %17,7 %3,7 %
201162,6 %13 %9,8 %5,9 %1,9 %6,7 %
200664,2 %10,2 %3,8 %14,8 %1,8 %5,2 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

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Dialekt

Dr Dialekt vo Gausa ghert zom Schwäbisch.

 Commons: Gosheim – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Gosheim in der Beschreibung des Oberamts Spaichingen von 1876 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

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