Granit

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Granit
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Granit (vo lat. granum „Chorn“) si massigi magmaatischi Diefigstäi (Plutonite), wo relatiiv grobkristallin und riich an Kwarz und Fäldspaat si, aber au dunkli, mafischi[1], vor allem Glimmer, enthalte. D Eeselsbrugg «Feldspat, Quarz und Glimmer, die drei vergess’ ich nimmer» beschribt veräifacht d Zsämmesetzig vo Granit.[2] Granit entspricht in sinere cheemische und mineraloogische Zsämmesetzig em vulkaanische Rhyolith. Granit chunnt mäistens massig voor und cha dur horizontaali und wertikaali Riss in kwaaderförmigi Blöck iidäilt si. Sältener chunnt Granit im Dachberiich vo dr Intrusioon in dr Form vo Blatte vor.

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Noochufnaam von ere relatiiv früsche Bruchflechi vom ene tüpische middelchörnige Granit („Strehlener Granit“ us dr Geegend vo Strzelin, Karbon, Vorsudeete, Poole). Dunkelgraubruuni bis middelgraui Chörner: Kwarz; hellbruun, gälblig und wisslig: Fäldspät; schwarz: Biotit.
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Gris-Nevada-Granit

Anderi magmatischi Diefegstäi, wo äng mit em Granit verwandt si wie zum Bispil Diorit, wärde, zsämme mit em Granit sälber, as Granitoiid bezäichnet.

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Liddratuur

  • Karlfried Fuchs: Natursteine aus aller Welt. Entdecken, bestimmen, anwenden („Steinkartei“, 2 Ringordner). Callwey Verlag, Münche 1997; ISBN 3-7667-1267-5.
  • Toni P. Labhardt: Geologie der Schweiz. 8. Uflaag, Ott, Bärn 2009; ISBN 978-3-7225-0116-1 (Erstusgoob as Hallwag-Taschenbuch Nr. 153; Bärn/Stuttgart 1982, ISBN 3-444-50175-7).
  • Walter Maresch, Olaf Medenbach, Hans Dieter Trochim; Karl Medenbach (Illustrazioone): Steinbachs Naturführer, Band 23: Gesteine. Mosaik, Münche 1996; ISBN 3-576-10699-5.
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Weblingg

 Commons: Granit – Album mit Multimediadateie

Fuessnoote

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