Königsheim
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Kingsa (amtlich Königsheim) ischt a Gmoed em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 621 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).
| Dialäkt: Schwäbisch |
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Geografi
Kingsa leit uf em Grauße Heibärg, ere Hauchfleche vo dr Schwäbische Alb. Nochbergmoede send Egesa, Bäradal, Housa, Bettinga ond Bubbse.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 37,8 % Landwirtschaftsfleche, 49,3 % Wald, 12,4 % Sidlongsfleche ond 0,5 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Kingsa ghert nur s gleichnamig Dorf.
Gschicht
Kingsa ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 777 als Kunigshaim.
Verwaltong
Kingsa hot sich mit dr Gmoede Bubbse, Deilinga, Egesa, Gausa, Reichabach ond Wäniga zom Gmoedverwaltongsverband „Heuberg“ mit Sitz en Wäniga zammegschlosse;
Dr Birgermoeschter vo Kingsa ischt dr Konstantin Braun.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
| 2016 | 52,9 % | 6,5 % | 4,2 % | 19,3 % | 2 % | 10,1 % | 4,9 % |
| 2011 | 67,2 % | 11,3 % | 10,5 % | 2,7 % | 1,6 % | 6,6 % | |
| 2006 | 70,4 % | 9,6 % | 4,4 % | 10 % | 1,6 % | 4 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
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Dialekt
Dr Dialekt vo Kingsa ghert zom Schwäbisch.
Literatur
- Gemeinde Königsheim: Königsheim – eine Heuberggemeinde; Autoren: Hans Fortenbacher, Karl Augustin Frech, Jutta Klug-Treppe, Hans-Joachim Schuster, Edgar Speck, Erwin Walz. Geiger-Verlag, Horb am Neckar.
Weblink
Königsheim in der Beschreibung des Oberamts Spaichingen von 1876 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
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