Malsburg-Marzell
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Malschburg-Marzell (IPA: [,malʃbʊrg'ma:rtsɛl], uff hochdütsch Malsburg-Marzell) isch e Gmeind im Landchreis Lörrach z Bade-Württeberg.
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
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Geografischi Lag
Malschburg-Marzell isch im hindere Chanderdal im Südweste vom Schwarzwald. Höchste Punkt vom Gmeindegebiet isch de Hochblaue uff 1165 Meter, de diefst Punkt litt uff 429 Meter. 70 % vo de Flächi sin Wald.
Südöstlig vom Hochblaue isch wahrschints di höchstglägeni Burgstell vo Bade-Württeberg, d Burg Stockberg.
Nochbergmeinde sin im Norde Badewyler (FR), im Oste Wies, im Süde Steine und im Weste Chander und Schlienge.
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Gmeindegliderig
Malschburg-Marzell bstoht uss de beide ehemolige Gmeinde Malschburg und Marzell, witeri Ortsdeil sin Höfe, Reha-Klinike, Vogelbach, Chaltebach, Lütschebach und Käsacker.
Gschicht
De Ortsdeil Chaltebach isch de erscht wo urkundlig erwähnt worre isch. Dört hät de Bischof vo Konstanz 1095 d Michaelschirch gweiht. Di erschte urkundlige Erwähnige vo Malschburg und Marzell sin 1301 bzw. 1151 gsi.
1974 isch uss de Gmeinde Malschburg und Marzell e Eiheitsgmeind bildet worre. Noch de Gmeindereform im gnännte Johr isch au e Verwaltigsgmeinschaft mit Chander entstande.[2]
Wahle
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grüeni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 15,6 % | 18,5 % | 6,5 % | 36,2 % | 1,6 % | 18 % | 3,7 % |
2011 | 25,5 % | 31,6 % | 4,3 % | 30,6 % | 1,9 % | 6,2 % | |
2006 | 24,9 % | 39,6 % | 13,5 % | 14,9 % | 1,8 % | 5,3 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Zum Aaluege
Di höchsti Erhebig isch de Hochblaue (1165 m) mit Ussichtsturm. In de Nöchi vom Ortsdeil Vogelbach isch d Ruine Sauseburg.
Lüt
- Günter Wagner (1929-2017), Buur, Schriiner un Heimetdichter
Weblink
Quelle
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