Oberengstringen
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Oberäischtringe (amtlich Oberengstringen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Dietike im Kanton Züri, Schwiiz.
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Geografi
Oberäischtringe liit uf de rächte Siite vo de Limmet an de Strass vo Züri uf Bade. S Piet vo de Gmäind umfasst 20,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 25,2 % Wald, 43 % Sidligsflechi, 7,5 % Vercheersflechi und 4,2 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
Oberäischtringe isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 870 als Enstelingon (1306 Obren Enstringen).
Bevölkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 453 | 406 | 390 | 380 | 322 | 416 | 483 | 497 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 726 | 757 | 1242 | 4088 | 6074 | 6154 | 5824 | 5879 |
De Uusländeraatäil liit bi 27,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
28,7% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 33,8% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,9 %, CVP 6,4 %, EDU 0,6 %, EVP 6,5 %, FDP 14,2 %. GLP 5,8 %, GP 7,0 %, SP 22,2 %, SVP 34,4 %, Suschtigi 1,1 %.
Gmäindspresidänt isch de André Bender (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,5 % gläge.[2]
Tieläkt
De züritüütsch Tieläkt vo Oberäischtringe ghört zue de Zürcher Stadtmundart.
Literatur
- Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 151–169.
Weblink
- www.oberengstringen.ch
- Martin Illi: Oberengstringen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
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