Oberweningen
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Oberwenige (amtlich Oberweningen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
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Geografi
Oberwenige liit im Weentel zwische de Lägere und em Eggwald. S Piet vo de Gmäind umfasst 33,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 55,3 % Wald, 6,6 % Sidligsflechi, 4,1 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Schliinike, Schöfflischtoorf, Bopplisse, Bachs, Rägischbëërg, Stäimer und Siglischtorf.
Gschicht
Oberwenige isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1096-1111 als Waningen (1291 Oberenweningen).
Bevölkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 419 | 430 | 403 | 336 | 322 | 297 | 292 | 335 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 303 | 301 | 325 | 397 | 526 | 693 | 1149 | 1290 |
De Uusländeraatäil liit bi 18,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
41,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,2 %, CVP 2,9 %, EDU 8,5 %, EVP 0,9 %, FDP 11,3 %. GLP 10,8 %, GP 10,3 %, SP 11,6 %, SVP 38,2 %, Suschtigi 0,1 %.
Gmäindspresidänt isch de Walter Surber (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Tieläkt
De züritüütsch Tieläkt vo Oberwenige ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
- www.oberweningen.ch
- Rainer Hugener: Oberweningen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
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