Realp
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Reialp oder Frìalp (amtlich Realp) isch e politischi Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.
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Geografi
Reialp lit am weschtliche Änd vom Urscheletall am Fuess vom Furkapass üf dr linke Site vo dr Furkaryyss. Vo dr Gmeindsflächi sind 41,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 2,3 % Wald, 0,6 % Sidligsflächi und 55,4 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Reialp sind d Walliser Gmeind Obergoms, Geschenä, Oschpidall und d Tessiner Gmeinde Airolo und Bedretto.
Gschicht
Reialp isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr 1363 als Riealb.
Bevelkerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 203 | 229 | 226 | 232 | 193 | 208 | 198 | 192 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 226 | 242 | 186 | 268 | 205 | 308 | 181 | 146 |
Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 4,2 % gläge.[2]
Religion
2,7 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 97,3 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 36,6 %, CVP 54,9 %, GP 7,0 %, Suschtigi 1,4 %.
Dr Gmeindspräsident vo Reialp isch dr Armand Simmen (Stand 2016).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach und Dialäkt
Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 146 Iiwohner 100 % Diitsch als Haiptsprach aagää.
Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Reialp ghert zue dr Mundart vom Urseretal.
Bilder
- Reialp, Zentrum mit Chilche und Hotel «Post»
- Bahnhof vo Reialp
- Dampfbahn Furka-Bergstrecki
- Verladbahnhof
Literatür
- Thomas Brunner: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 4: Oberes Reusstal und Urseren. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2008 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 114). ISBN 978-3-906131-89-4. S. 416–447.
Weblink
- www.realp.ch
- Hans Stadler: Realp. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
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