Walchwil
Gmeind i de Schwiiz From Wikipedia, the free encyclopedia
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Walchwiil (amtlich Walchwil) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.
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Geografi
Walchwiil gaat vom Zugersee bis zur Hochebeni vom Zugerbärg. Zue de Gmäind ghöörid s gliichmamig Dorf und s Oberdorf (früener Emmeten). Vo de Gmäindsflechi sind 41,5 % landwirtschaftlichi Flechi, 45,5 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi und 4,7 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
Walchwiil isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1283 als Walchwile.
Iiwoner
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwoner | 1039 | 1030 | 1072 | 1054 | 1021 | 1059 | 1043 | 1046 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwoner | 1072 | 1118 | 1226 | 1400 | 1675 | 2181 | 2654 | 3150 |
De Uusländeraatäil isch 2015 bi 33,4 % gläge.[2]
Religion
54,3 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 20,7 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
De Gmäindspresidänt vo Walchwiil isch de Tobias Hürlimann (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 3150 Iiwoner 82,4 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,8 % Franzöösisch, 0,9 % Italienisch und 14,9 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vo Walchwiil liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.
Literatur
- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
Weblink
- www.walchwil.ch
- Renato Morosoli: Walchwil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
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