Mainaschaff
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Mainaschaff is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg in Bayern.


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Geografie
Geografische Log
De Gmoa liegt westli ongrenznd on de Stod Aschaffenburg am rechtn Ufa vom Main, nohe on da Londesgrenz zu Hessn. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se uma 700 m sidwestli vo Sternberg mid 330 m ü. NN, da niedrigste liegt im Main auf 108,5 m ü. NN.
Gmoagliedarung
Nochboagmoana
Gmoa Kleinostheim |
Gmoa Johannesberg | |
![]() |
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Moakt Stockstadt am Main |
Stod Aschaffenburg |
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Noma
Nomansheakunft
Sein urspringlichn Noma hod da Ort Aschaff vom Fluss Aschaff, on dem er liegt. Späta is zua Untascheidung vom in da Nech liengdn Ort Aschaff (heit Waldaschaff) da Zuasotz Main dazuagfügt worn.[3] Im Voiksmund werd da Ort Moaouscheff ['mɒːɔʊʃəf] gnennt.
Friahare Schreibweisn
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Gschicht
Mainaschaff is easchtmois im Privileg Popst Lucius' III. fias Stift Aschaffenburg vo 1184 urkundli ois Bsitzvafigung eawähnt. Ofong vom 12. Joarhundad hod da kloane Ort, der voanehmli aus landwiatschoftlichn Höf bstondn hod, zum Stift Sankt Peter und Alexander in Aschaffenburg gheat. De Bewohna, de haptsächli aa vom Obstonbau und Fischfong glebt hom, hom on des Stift laufnde Obgobn und aa Frondienste z' leistn ghobt.
Am 1. Juli 1862 is des Bezirksomt Aschaffenburg buidt worn, auf dessn Vawoitungsgebiet Mainaschaff gleng is. Im Joar 1872 is Mainaschaff a eignständige Gmoa worn. Mainaschaff woar 1939 oane vo de 33 Gmoana im Oidkroas Aschaffenburg. Diesa hod se am 1. Juli 1972 midm Landkroas Alzenau in Unterfranken zum neichn Landkroas Aschaffenburg zammgschlossn.
Vo 1917 bis 1972 hod bei Mainaschaff etwa in da Hech vo da Ankergossn a Staustufe mid Steg iwan Main, mid oam Kroftweak in Flussmiddn und mid oana Floßgossn am Mainaschaffa Ufa bstondn. Schleuse und Fischposs hom se aufm Stockstädta Mainufa befundn.
Vakeah
- Mainaschaff liegt direkt an da A 3 (Ausfoaht Aschaffenburg West) und on da B 8 zwischen Kleinostheim und Aschaffenburg.
Literata
- Wegner, Günter: Ascapha - Mainaschaff, Mainaschaff 1980. 417 S., ohne ISBN
- Matthias Thiel: Das Privileg Papst Lucius’ III. für das Stift Aschaffenburg von 1184. Geschichts- u. Kunstverein, Aschaffenburg 1984, ISBN 3-87965-004-7.
Im Netz
- Mainaschaff: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Mainaschaff: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
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