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deutsche Kunstzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
art – Das Kunstmagazin ist eine monatlich erscheinende Kunstzeitschrift, die von Wolf Uecker gegründet wurde und seit November 1979 im Verlag Gruner + Jahr erscheint.
art | |
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Beschreibung | Kunstzeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Gruner + Jahr (Deutschland) |
Hauptsitz | Hamburg |
Erstausgabe | 1979 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 25.722 Exemplare |
(IVW 2/2024) | |
Verbreitete Auflage | 26.195 Exemplare |
(IVW 2/2024) | |
Reichweite | 0,45 Mio. Leser |
(AWA 2017) | |
Chefredakteur | Tim Sommer |
Weblink | art-magazin.de |
ISSN (Print) | 0173-2781 |
art wird von dem Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr herausgegeben. Die verkaufte Auflage beträgt 25.722 Exemplare, ein Minus von 65 Prozent seit 1998.[1] Chefredakteur war von der Gründung bis zur Ausgabe 2/2005 Axel Hecht, sein Nachfolger ist seither Tim Sommer.[2] In jeder Ausgabe werden bekannte und unbekannte Künstler mit ihren Werken vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst. Dabei befasst sich die Zeitschrift mit allen Richtungen der Kunst (Malerei und Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Videokunst etc.) art berichtet auch über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik Bildbefragung des Autorenpaares Rose-Marie und Rainer Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Bild und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst.
Die monatliche Kunstzeitschrift Artis – Zeitschrift für neue Kunst (ISSN 0004-3842), die von 1950 bis 2001 im Schweizer Verlag Hallwag, Bern und Stuttgart-Ostfildern erschien, ist im Jahr 2001 vom Hamburger Kunstmagazin art vollständig übernommen worden.[3][4]
Am 14. April 2016 erhielt Susanne Pfeffer den erstmals verliehenen Kuratorenpreis des Kunstmagazins art.
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