Die British Cycling Hall of Fame wurde 2009 eingerichtet. Anlass war das 50-Jahr-Jubiläum des britischen Radsportverbandes British Cycling.

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Urkunde von Tom Simpson in der Hall of Fame

Am 17. Dezember 2009 wurden die Namen der ersten 50 Sportlerinnen und Sportlerinnen bekannt gegeben, die Aufnahme in die „British Cycling Hall of Fame“ gefunden haben. 300 Radsportler waren nominiert gewesen. Die Jury bestand aus Victoria Pendleton (Sportlerin), Brian Cookson (Sportler und Funktionär), William Fotheringham (Journalist und Autor), Robert Garbutt (Journalist), Peter King (Funktionär) und Hugh Porter (Sportler und Journalist).

Im August 2011 wurde die Ausstellung zur Hall of Fame im Manchester Velodrome eröffnet. Aus diesem Anlass wurde der Bahnradsportler Reg Harris aufgenommen, dessen Statue auch im Velodrom zu sehen ist.[1]

Im Oktober 2016 wurden sieben weitere Mitglieder in die Hall of Fame aufgenommen, darunter der umstrittene Sportdirektor von British Cycling, David Brailsford.[2]

Im November 2022 wurden erstmals seit 2016 wieder neue Nominierungen angenommen. Im Auswahl-Gremium saßen die Radsportlerinnen Sarah Storey und Shanaze Reade, der Wissenschaftler Marlon Moncrieffe, der Sportkommentator Simon Brotherton, die Journalistin Sophie Hurcom sowie die Funktionäre Simon Burney, Mick Bennett und Kathy Gilchrist.[3] Im Februar 2023 wurden Maurice Burton, Emma Pooley, Rebecca Romero und Paul Sherwen als neue Mitglieder aufgenonommen.[4]

Mitglieder

Commons: British Cycling Hall of Fame – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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