Calenberger Lößbörde
Landschaft westlich und südwestlich von Hannover / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Calenberger Lößbörde (Lössbörde), auch Calenberger Börde genannt, ist eine 684 km² große Landschaft, die sich westlich und südwestlich der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover befindet. Sie liegt im Bereich des historischen Calenberger Landes, nach dem sie benannt wurde. Die Calenberger Lößbörde ist durch eine mächtige, eiszeitlich entstandene Lössauflage gekennzeichnet. Das vom Wind angewehte Bodensubstrat hat fruchtbare Böden ausgebildet, die als Ackerland intensiv landwirtschaftlich genutzt werden.
Schnelle Fakten
Calenberger Lößbörde | |||
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Alternative Namen | Calenberger Börde | ||
Fläche | 684 km² [1] | ||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 2. Ordnung | 533, 52, 51, 50, 46, 45, 44 (ohne 441) → Lößbörden | ||
Haupteinheitengruppe | 52 → Niedersächsische Börden | ||
Region 4. Ordnung (Haupteinheit) | 521 → Calenberger Lößbörde | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 52° 16′ 36″ N, 9° 42′ 8″ O52.2765619.702301 | ||
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Bundesland | Niedersachsen |
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