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deutscher Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carsten Thiele (* 28. Mai 1972 in Berlin) ist ein deutscher Kameramann.
Carsten Thiele machte ursprüngliche eine Ausbildung zum Elektriker bei Mercedes-Benz in Berlin. Er arbeitete als Lichtdesigner beim shortvivant Theater und wurde später Assistent von Joachim Wallat, einem Professor für Lichtdesign an der Universität der Künste Berlin. Über Praktika im Filmlabor erhielt er die Möglichkeit Assistent von Kameramännern wie Jürgen Jürges, Fred Kelemen und Sławomir Idziak zu werden. Mit dem 1997 ausgestrahlten Fernsehfilm Der Sohn des verrückten Dichters debütierte Thiele als Kameramann für einen Langspielfilm. Seitdem war er zweimal für den Deutschen Kamerapreis und 2013 mit seiner Arbeit an Kuma für den Österreichischen Filmpreis nominiert.
Personendaten | |
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NAME | Thiele, Carsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kameramann |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1972 |
GEBURTSORT | Berlin |
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