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Generalvikar der Diözese Rottenburg-Stuttgart Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Clemens Stroppel (* 17. Juni 1959 in Tuttlingen) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Domdekan sowie Diözesanadministrator der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Von 2005 bis 2023 war er Generalvikar der Diözese.
Clemens Stroppel wuchs in einer Familie mit vier Geschwistern auf.[1] Nach dem Abitur ging er an das Priesterseminar Ambrosianum Tübingen und studierte anschließend in Tübingen und Rom Theologie. 1987 wurde er in Weingarten zum Priester geweiht.
Danach war er zwei Jahre Vikar in Stuttgart-Heslach und wurde anschließend Repetent am Wilhelmsstift. Danach wurde er 1991 Subregens am Priesterseminar in Rottenburg. Zwischen 1996 und 1999 war er für ein Promotionsstudium freigestellt. Von 1998 bis 2004 war er der Regens des Seminars. 2001 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Kaplan Seiner Heiligkeit ernannt. Ab dem 1. Januar 2005 war er Generalvikar der Diözese Rottenburg-Stuttgart.[2] Im selben Jahr wurde er auch Domkapitular und vom Papst zum Ehrenprälat Seiner Heiligkeit ernannt.[3] Am 8. Juli 2015 bestätigte Bischof Gebhard Fürst die Wahl von Stroppel zum Domdekan der Kathedrale St. Martin in Rottenburg.[4] 2021 war er Festprediger beim Blutfreitag in Weingarten.[5]
Mit der Annahme des Rücktritts von Bischof Gebhard Fürst durch Papst Franziskus endete sein Amt als Generalvikar am 4. Dezember 2023.[6] Am selben Tag wurde er vom Domkapitel zum Diözesanadministrator gewählt.[7]
Clemens Stroppel ist dafür, die Kommunion des nichtkatholischen Partners in konfessionsverschiedenen Ehen zu ermöglichen.[8]
Clemens Stroppel ist Herausgeber folgender Bücher im Schwabenverlag:
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