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jährlich vergebener österreichischer Publizistikpreis für Verdienste um Menschenrechte, Demokratie sowie Presse- und Informationsfreiheit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Concordia-Preis ist ein Publizistikpreis, der seit 1998 einmal jährlich vom Presseclub Concordia für hervorragende publizistische Leistungen für Menschenrechte, Demokratie und insbesondere Presse- und Informationsfreiheit vergeben wird. Die ausgezeichneten Werke müssen in Österreich erschienen sein oder einen engen Bezug zu Österreich haben.
Der Publizistikpreis wird in den Kategorien Menschenrechte (gestiftet von der Bank Austria, dotiert mit 4.000 €) und Pressefreiheit (gestiftet von der gemeinnützigen Privatstiftung Dr. Strohmayer, dotiert mit 5.000 €) vergeben. Hinzu kommt ein undotierter Ehrenpreis, der für das Lebenswerk vergeben wird. Die Ausschreibung für den Concordia-Preis erfolgt im Spätherbst – letzter Einreichungstag (Poststempel) ist jeweils der 31. Jänner des darauffolgenden Jahres. Die Auszeichnung für ein Jahr erfolgt immer im Frühjahr des Folgejahres. Nach einer zweijährigen Pause während der Corona-Pandemie wurde die Verleihung im Jahr 2021 wieder aufgenommen. Eine offizielle Begründung der Verleihungspause durch den Presseclub wurde nicht gegeben.[1]
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