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Netzwerk und Zusammenschluss der Technischen Universität Dresden mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen am Standort Dresden Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Dresden-concept e. V. (Eigenschreibweise: DRESDEN-concept e. V.) ist die Forschungsallianz der TU Dresden und lokaler außeruniversitärer Forschungs- und Kultureinrichtungen, die sich zusammengeschlossen haben, um Synergien zu bündeln und gemeinsam den Forschungsstandort Dresden hin zu einem DRESDEN-concept Science and Innovation Campus weiterzuentwickeln. 2020 übernahm Gerhard Rödel die Position als Geschäftsführer.[1]
Am 20. August 2010 wurde der Verein mit folgenden Gründungsmitgliedern gegründet: TU Dresden, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, das Helmholtzzentrum Dresden-Rossendorf, die Leibniz-Institute Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden und Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden, das Deutsches Hygiene-Museum Dresden, die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, die Staatliche Kunstsammlungen Dresden, die Max-Planck Institute Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Max-Planck-Institut für Physik und Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe und die Fraunhofer-Institute Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme, Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik und Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP. 2013 wurde das Welcome Center der TU Dresden als DRESDEN-concept Welcome Center at TU Dresden umbenannt und dient seither als gemeinsame Servicestelle. Am 10. Oktober 2020 feierte der Verein im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sein 10-jähriges Bestehen. Aktuell umfasst die Allianz 36 Partnerinstitutionen.[2]
Ziel des Netzwerkes ist es, die Zusammenarbeit unter den Partnereinrichtungen zu stärken und Synergien zwischen der TU Dresden und den außeruniversitären Dresdner Forschungs- und Kultureinrichtungen in Forschung und Lehre sowie Infrastruktur und Verwaltung zu nutzen. Bei den Exzellenzwettbewerben des Bundes und der Länder, bei denen die TU Dresden in den Jahren 2012 und 2019 den Exzellenztitel gewinnen bzw. verteidigen konnte, erwies sich DRESDEN-concept als ein bedeutsamer Faktor.[3]
Zur Unterstützung und Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Partnereinrichtungen wurden und werden zahlreiche interne Maßnahmen und Projekte initiiert, darunter:
Im Netzwerk Dresden-concept sind derzeit folgende 36 Mitgliedseinrichtungen[12]:
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