Durst
neurophysiologisch geregeltes Bedürfnis, zu trinken / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit [in der Kehle]“) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird. Es meldet damit ein existentielles Bedürfnis. Ihm folgt im Regelfall die Handlungsbereitschaft, zu trinken, um damit das Bedürfnis zu stillen. Mit entsprechender Flüssigkeitszufuhr wird eine Austrocknung verhindert.
