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deutsche Juristin, Richterin und Gerichtspräsidentin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elisabeth Kreth (geboren 1959)[1] ist eine deutsche Juristin, Richterin und Gerichtspräsidentin.
Nach dem Abitur 1978 absolvierte Elisabeth Kreth drei Jahre lang eine Ausbildung zur Bankkauffrau.[2] Danach studierte sie Rechtswissenschaften im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung und legte 1988 die Erste Juristischen Staatsprüfung ab.[2]
2017 erwarb sie an der Universität Vechta den Abschluss als zertifizierte Mediatorin.[2]
1988 trat sie als Richterin am Verwaltungsgericht Hamburg in die Justiz ein. Von 1990 bis 1991 war sie als Persönliche Referentin des Justizsenators an die Justizbehörde abgeordnet.[2] 1996 folgte eine zweijährige Abordnung an das Referat Besonderes Verwaltungsrecht des Bundesjustizministeriums.[2]
2002 wurde Elisabeth Kreth Richterin am Finanzgericht.[2] Seit 2015 war sie Vorsitzende des Richterrats des Finanzgerichts.[1] Seit 2017 war sie dort Güterichterin, seit 2018 Vorsitzende Richterin.[2]
Im Juli 2016 wurde sie zum stellvertretenden Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts gewählt.[2]
Im Juli 2018 ernannte der Hamburgische Senat Elisabeth Kreth zur Präsidentin des Sozialgerichts Hamburg.[1]
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