Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
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Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (LC/MS, HPLC-MS) ist ein analytisches Verfahren zur Trennung und Bestimmung von Molekülen durch eine Kombination der Flüssigchromatographie (LC, bzw. HPLC) mit der Massenspektrometrie (MS).[1][2][3][4] Dabei dient die Chromatographie zur Auftrennung von Molekülen in einem Gemisch und die anschließende Massenspektrometrie zur Identifikation und/oder Quantifizierung der Substanzen. In der Regel werden bei der LC noch weitere Detektoren zwischengeschaltet wie z. B. UV/VIS- oder Leitfähigkeitsdetektoren.