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Frankfurter Schule

Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war. Sie werden auch als Vertreter der dort begründeten Kritischen Theorie begriffen.

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Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg
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Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016)

Die Bezeichnung „Frankfurter Schule“ wird seit den späten 1960er Jahren verwendet.[1] Die Bezeichnung Kritische Theorie geht auf den Titel des programmatischen Aufsatzes Traditionelle und kritische Theorie von Max Horkheimer aus dem Jahre 1937 zurück. Als Hauptwerk der Schule gilt das von Horkheimer und Theodor W. Adorno 1944 bis 1947 gemeinsam verfasste Buch Dialektik der Aufklärung, dessen Essaycharakter sie mit dem zurückhaltenden Untertitel Philosophische Fragmente bezeichneten.

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