Freiburger Voralpen
Gebirgsgruppe der Alpen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Freiburger Voralpen (französisch Préalpes Fribourgeoises) sind ein Teil der Schweizer Voralpen. Sie befinden sich in der Westschweiz im Kanton Freiburg. Der Vanil Noir (2389 m ü. M.) ist die höchste Erhebung des Kantons Freiburg. Weitere bekannte Gipfel sind die Gastlosenkette, Berra, der Moléson, der Vanil d’Arpille und die Kaiseregg. Die meisten Gipfel sind zwischen 1600 und 2200 Meter hoch.
Freiburger Voralpen | ||
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Dent de Brenleire (2354 m ü. M., rechts vorne) und Vanil Noir (2389 m ü. M., hinten) | ||
Höchster Gipfel | Vanil Noir (2389 m ü. M.) | |
Lage | Kanton Freiburg; Schweiz | |
Teil der | Schweizer Voralpen | |
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Koordinaten | 577558 / 136783 |
Die Freiburger Voralpen werden auch zu den Berner Voralpen gerechnet, den nördlich der Hinteren Gasse liegenden Vorbergen der Berner Alpen. Nach dem Schweizer Alpen-Club bilden sie eine eigene Gruppe, beschrieben in einem Alpinführer.[1] Auch der Bergverlag Rother führt sie eigenständig unter Nr. 74. Nach dem Vorschlag einer neuen Einteilung SOIUSA gehören sie als Supergruppe 14.I.B. zur Untersektion 14.I. Waadtländer und Freiburger Voralpen.[2]
Anmerkung: «Schartenhöhe» wird mit Sh abgekürzt.
Die Freiburger Voralpen gelten als Schneeschuhparadies, da sie im Winter schneesicher sind. Es gibt auch einige kleine Skistationen, beispielsweise am Moléson oder beim Schwarzsee.[3]
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